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Im Rahmen der diesjährigen Smart Variant.CON begeisterte Holger Reimsbach, Consultant Digital Business, das Publikum im voll besetzten Auditorium mit seinem sympahtischen Vortrag zum Thema „How To Sell Complex Stuff Online (Fast) – The Interaction of CPQ and E-Commerce“. Geschickt verknüpfte er Theorie und Praxis, indem er den Zuhörer:innen einen Leitfaden an die Hand gab, der anhand von Live-Demos, u.a. der für den Weltmarktführer im Bereich flexibler metallischer Geräte Witzenmann und den international agierenden Technologiekonzern VOITH, realisierten Webshop-Lösungen praktisch untermalt wurde.
Was es auf dem Weg in Richtung Digital Commerce braucht? Zunächst sollten sich Unternehmen mit einer breiten Palette konfigurierbarer Produkte davon verabschieden, Configure-Price-Quote (CPQ) und E-Commerce als konkurrierende Kanäle zu betrachten. Denn die Interaktion beider Bereiche räumt dem Vertrieb nicht nur mehr Zeit für komplexe Beratungsaktivitäten abseits der Angebotserstellung ein. Mit Blick auf das Thema Kundenzentrierung begünstigt sie auch die Optimierung der Customer Journey und maximiert die Effizienz der Verkaufsprozesse. Weitere Erfolgsgaranten der Digital Commerce Roadmap sind neben der Eruierung der Kundenbedürfnisse und technischer Anforderungen, die Entwicklung eines Prototyps sowie eines Minimum Viable Product (MVP), des kleinsten existensfähigen Produkts. Versehen mit einer großen Prise Beständigkeit und Optimierungswillen, steht dem nachhaltigen Erfolg einer Digital-Commerce-Lösung nichts mehr im Weg. Die Bedeutung der beiden letzten Zutaten fasst Holger treffend zusammen: „Digital Commerce ist kein Projekt, das irgendwann endet. Damit der Kunde den Shop langfristig nutzt, müssen wir sein Feedback stets im Hinterkopf behalten und unsere Lösung dahingehend optimieren.“
